Spielweg 5, 79244 Münstertal
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Rennen 2012

MTB-Rennwochenende in Hausach

Beim Tälercup in Hausach lieferte sich Heiko Gutmann ein Megarennen mit Tim Böhme vom Team Bulls. Das war Klasse Heiko, mach weiter so!

Einen super Weltcupauftakt mit Platz 3 hatte Julian Schelb in Houffalize.

Hausach war vergangenes Wochenende zum Magnet für junge Leistungssportler aus der ganzen Republik und auch unsere Bike Crew Juniors waren mit von der Partie. In Slalomwettbewerben und einem anschließendem Corss-Country Rennen zeigten die Cracks von Morgen, was sie sich über den Winter hart antrainiert haben.  Am Samstag standen Slalomwettbewerbe auf dem Programm. Das Abschneiden in diesen Wettkämpfen war maßgebend für eine gute Ausgangsposition  im Cross-Country Rennen am Sonntag. Das Staunen der Zuschauer war garantiert, als Deutschlands beste Nachwuchstalente auf atemberaubende Weise aufzeigten, was fahrtechnisch mit dem Mountainbike alles zu machen ist und das Material im Slalom-Downhill an seine Grenzen brachten!

KidsCup am 14.4.2012

U11w (14 TN)
3. Alessa Riesterer (Bike Crew)

U13 (37 TN)
17. Lukas Riepl (Bike Crew)
30. Max Senn (Bike Crew)
31. Jakob Brendle (Bike Crew)

MTB Bundesliga Nachwuchssichtung

U15 (74 TN)
Slalom (75 TN)
16. Michael Bläsi (Bike Crew)
25. Silas Keller (RSV Ebringen)
68. Luis Lais (Bike Crew)

CC-Rennen
25. Silas Keller (RSV Ebringen)
30. Michael Bläsi (Bike Crew)
Luis Lais musste leider wegen technischem Defekt abbrechen.

U17 (89 TN)
Slalom (89 TN)
60. Niklas Sell (Bike Crew)
Beim CC Rennen musste Niklas leider wegen technischem Defekt abbrechen.

Täler Cup 15.4.2012

Lizenz Junioren (24 TN)
4. Johannes Bläsi (Lexware Racing Team)
23. Patrick Riesterer (Bike Crew)

Lizenz Herren (46 TN)
1. Heiko Gutmann (Team Rothaus Poison Bikes)

Weltcup in Houffalize (Belgien)

3. Julian Schelb (Lexware Racing Team)

Glückwunsch Euch allen!

 

Bericht zum Weltcup auf Rad-Net.de

Julian Schelb aus Münstertal belegte im U23-Rennen der Herren Rang drei. Schelb sorgte auf den 19,38 Kilometern des U23-Rennens für die große Überraschung. Der 19-Jährige war von Startplatz 31 in die Konkurrenz gegangen und benötigte erst einmal ein paar Runden ehe, er vorne ankam… Kontinuierlich hatte er sich nach vorne gefahren. Das Trio, das er gemeinsam mit dem Österreicher Alexander Gehbauer und dem Italiener Gerhard Kerschbaumer bildete, blieb zusammen bis rund zwei Kilometer vor dem Ziel. Kerschbaumer ließ abreißen und am Ende war es Gehbauer, der noch etwas mehr Reserven hatte und vor der letzten Abfahrt an Schelb vorbei ziehen konnte.
«Echt cool. Ich hatte auf die Top fünf gehofft, aber dass es jetzt das Podest ist, das ist großartig. Ich bin einfach mein Rennen gefahren und habe mich nicht verrückt machen lassen. Ich wusste, dass ich Zeit genug hatte nach vorne zu kommen», erklärte Schelb.